Neue Fachbeiräte
Mitte Juni wurden von der Südtiroler Landesregierung die neuen Mitglieder der beiden wissenschaftlichen Fachbeiräte im Südtiroler Archäologiemuseum ernannt.
Dem wissenschaftlichen Beirat für das Archäologiemuseum gehören folgende Personen an:
Christian Greco, Direktor des Museo Egizio, Turin (Vorsitzender)
Patricia Rahemipour, Leiterin des Instituts für Museumsforschung, Staatliche Museen zu Berlin (stellvertretende Vorsitzende)
Kurt Nicolussi, Leiter der Arbeitsgruppe Alpine Dendrochronologie, Institut für Geographie, Universität Innsbruck
Annaluisa Pedrotti, stv. Leiterin des Dipartimento di Filosofia, Storia e Beni Culturali, Universität Trient
Andreas Rudigier, Direktor der Tiroler Landesmuseen Ferdinandeum, Innsbruck
Peter Trebsche, Leiter des Instituts für Archäologien, Universität Innsbruck
Der wissenschaftliche Beirat für den Mann aus dem Eis setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
Oliver Peschel, stellvertretender Vorstand im Institut für Rechtsmedizin, Universität München (Vorsitzender)
Roberto Dinale, Direktor im Amt für Hydrologie und Stauanlagen, Leiter für Hydrographie und Glaziologie, Autonome Provinz Bozen-Südtirol (stellvertretender Vorsitzender)
Cornelia Lass-Flörl, Direktorin des Institutes für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie, medizinische Universität Innsbruck
Patrizia Pernter, Ärztliche Leiterin im Dienst für Röntgendiagnostik, Verantwortliche für Computertomografie, Krankenhaus Bozen
Frank Rühli, Leiter des Instituts für evolutionäre Medizin, Vorstand der Forschungsgruppe Paleopathology and Mummy Studies, Vorstand des Museums und der Forschungsgruppe Medical Collection and Human Remains, ETH Zürich
Die Fachbeiräte sind ein beratendes Gremium, das für die Legislaturperiode von fünf Jahren im Amt bleibt. Ihre Aufgabe wird es sein, die Direktorin des Museums bei inhaltlichen und fachlichen Fragestellungen zu beraten und zu unterstützen.
Wir freuen uns auf eine inspirierende und fruchtbare Zusammenarbeit!
Foto: Konservierungsaufgaben an der Mumie des Mannes aus dem Eis (c) Südtiroler Archäologiemuseum / EURAC / Marion Lafogler
